Emotionen (1970)
Mit den Augen einen Reiher übern Fluß folgen
und merken das man fliegt und sich glücklich aufs Gras legen
um ein leichte Traurigkeit zu spüren.
In der Nacht, mit dem Blick auf den Hügeln gerichtet, um zu entdecken
wo die Sonne schlafen geht.
Sich fragen, warum wenn die Traurigkeit im tiefen
des Herzens aufkommt, sie wie
der Schnee ist der kein Lärm macht.
Und wie ein Verrückter mit ausgeschalteten Scheinwerfern fahren, um zu sehen ob es so schwierig ist zu sterben.
Und mit den Händen etwas festhalten,
das in mir ist, aber nicht in deinem Sinn.
Verstehen kannst du's nicht,
nenne sie wenn du willst Emotionen,
nenne sie wenn du willst Emotionen.
Morgens aus der Sumpf kommend, wo man keinen Schritt sieht,
um sich selbst wiederzufinden.
Mit einem Fischer stundenlang über dies und jenes reden,
um nicht zu spüren das innerlich etwas stirbt.
Und eine kleine Pflanze mit Erde bedecken, in der Hoffnung,
daß eines Tages eine Rote Rose gedeiht.
Und sich mit einem Mann anlegen nur weil er ein bißchen grob war,
wissend das was innen brennt nicht die Beleidigungen sind.
Und die Augen schließen um etwas festzuhalten,
das in mir ist, aber nicht in deinem Sinn.
Verstehen kannst du's nicht,
nenne sie wenn du willst Emotionen,